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Alpheus tricolor Three-colored snapping shrimp

Alpheus tricolor is commonly referred to as Three-colored snapping shrimp. Difficulty in the aquarium: Średnio trudny. Toxicity: Toxic hazard unknown.


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Uploaded by robertbaur.

Image detail


Profile

lexID:
803 
AphiaID:
514984 
Scientific:
Alpheus tricolor 
German:
Dreifarben Knallkrebs 
English:
Three-colored Snapping Shrimp 
Category:
Krewetki pistoletowe 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Malacostraca (Class) > Decapoda (Order) > Alpheidae (Family) > Alpheus (Genus) > tricolor (Species) 
Initial determination:
Anker, 2001 
Occurrence:
Coral sea (Eastern Australia), Indo Pacific, Indonesia, Malaysia, Sri Lanka, Western Pacific Ocean 
Size:
1.57" - 1.97" (4cm - 5cm) 
Temperature:
71.6 °F - 80.6 °F (22°C - 27°C) 
Food:
Frozen Food (large sort) 
Difficulty:
Średnio trudny 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
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in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2004-09-18 14:38:27 

Info

Free-living under rocks and corals

Alpheus is a genus of snapping shrimp of the family Alpheidae. This genus contains in excess of 250 species, making this the most species-rich genus of shrimp. Like other snapping shrimp, the claws of Alpheus are asymmetrical, with one of the claws enlarged for making a popping noise.

External links

  1. Übersicht Alpheus Arten (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. WoRMS (en). Abgerufen am 15.10.2020.

Pictures

Commonly

1

Husbandry know-how of owners

am 01.01.11#4
Ein wirklich sehr schönes und leicht zu haltendes Tier. Ich habe seit ca. 3 Monaten ein Exemplar dieser Art. Gekauft habe ich ihn als Symbiosekrebs für eine S.nematodes, welche er aber nicht ausstehen kann. Sie wird nicht in seiner Nähe geduldet, weshalb ich auch nur sagen kann, dass er keine Symbiose mit einer Grundel eingeht.
Lebt auch bei mir recht versteckt, wenn er jedoch gut eingewöhnt ist, kommt er gelegentlich aus seiner Höhle heraus. Bei mir hat er eine zeitlang unter dem Lebendgestein gelebt und sehr viel gegraben. Seitdem ich ihm eine kleine Tonröhre aus der Süsswasseraquaristik anbiete, lebt er in dieser und hat das Graben aufgegeben.
Frisst bei mir am Liesten Artemia und Mysis.


am 17.11.08#3
Gräbt bei mir sehr viel um und kommt bei Fütterung immer wieder heraus. Wenn zb ein Einsiedler durch einen Teil seiner Höhle maschieren möchte wird er sofort heraus geschmießen. Sieht recht witzig aus.
Bei mir scheint es auch so das er keine Partnerschaft mit der Grundel eingegangen ist.
am 20.02.06#2
Geschlechtsunterschied: Die ersten beiden Schwimmbeinpaare sind beim Männchen zu Gonopoden umgebildet; dieses Begattungsorgan ist sehr gut zu erkennen da es länger ist als die übrigen Schwimmbeine. Die Weibchen haben normale Schwimmbeine.

Es gibt keine Geschlechtsumwandlung.
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