Info
Die rund 1720 arten der Asselspinnen (Pycnogonida, auch Pantopoda) sind keine Spinnentiere, sondern bilden eine eigene Klasse innerhalb der Kieferklauenträger (Chelicerata). Die Pycnogoniden fallen vor allem durch einen winzigen langen Körper auf der vergleichsweise riesige acht Beine trägt. Der Vorderkörper gliedert sich in den Prosoma, der vier Extremitätenpaare besitzt einschliesslich des ersten Laufbeinpaares. Der zweite Teil des Körpers ist durch Querfurchen in mehrere Segmente unterteilt und trägt die weiteren Laufbein-Paare. Die Anzahl der Beine ist typischerweise 8, bei einigen Arten gibt es jedoch bis zu sechs Paare (also 12 Beine). Der Abdomen (Opisthosoma) ist extrem reduziert. Die Größe ist je nach Spezies sehr variabel (0,1cm bis 90cm).
Pycnogoniden kommen in fast allen marinen Lebensräumen vor und haben ein breites Spektrum an in zu Frage kommender Nahrung. Sie sind aber je nach Spezies sehr an ihre Nahrung gebunden.
Interessant ist, dass das Männchen die Eier trägt, bis sich die Larven entwickelt haben.
Pycnogoniden werden manchmal über Lebendgestein in das Aquarium gebracht können sich dort jedoch nicht lange halten, da sie häufig Nahrungsspezialisten sind.
Pycnogoniden kommen in fast allen marinen Lebensräumen vor und haben ein breites Spektrum an in zu Frage kommender Nahrung. Sie sind aber je nach Spezies sehr an ihre Nahrung gebunden.
Interessant ist, dass das Männchen die Eier trägt, bis sich die Larven entwickelt haben.
Pycnogoniden werden manchmal über Lebendgestein in das Aquarium gebracht können sich dort jedoch nicht lange halten, da sie häufig Nahrungsspezialisten sind.