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Sphoeroides testudineus Checkered puffer

Sphoeroides testudineus is commonly referred to as Checkered puffer. Difficulty in the aquarium: Dla zaawansowanych. A aquarium size of at least 1300 Liter is recommended. Toxicity: toxic.


Profilbild Urheber Pauline Walsh Jacobson, USA

jupiter 21 P6264058,Checkered Puffer, Sphoeroideds testudineus,2021


Courtesy of the author Pauline Walsh Jacobson, USA Pauline Walsh Jacobson, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Uploaded by Muelly.

Image detail


Profile

lexID:
1192 
AphiaID:
158936 
Scientific:
Sphoeroides testudineus 
German:
Karierter Kugelfisch 
English:
Checkered Puffer 
Category:
Rozdymki 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Teleostei (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Sphoeroides (Genus) > testudineus (Species) 
Initial determination:
(Linnaeus, ), 1758 
Occurrence:
Djibouti, Suriname, Guadeloupe, Antigua and Barbuda, Aruba, Belize, Bermuda, Brazil, British Virgin Islands, Costa Rica, Cuba, Dominican Republic, Ecuador, Equatorial Guinea, Florida, French Guiana, Grenada, Guatemala, Gulf of Mexico, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaica, Martinique, Montserrat, Nicaragua, Panama, Puerto Rico, Saint Kitts and Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent and the Grenadines, South America, The Bahamas, the Caribbean, the Cayman Islands, Trinidad and Tobago, Turks and Caicos Islands, USA, Venezuela, Virgin Islands, U.S., West-Atlantic Ocean 
Sea depth:
1 - 48 Meter 
Habitats:
Bays, Brackish water, Intertidal zone, Tidal Zone, Mangrove Zones, Muddy grounds, Rivers, Rocky, hard seabeds, Seagrass meadows, Eelgrass Meadows, Seawater, Sea water, Tidal channels, Intertidal channels 
Size:
3.94" - 14.96" (10cm - 38,8cm) 
Weight:
400 g 
Temperature:
22,9 °F - 28,0 °F (22,9°C - 28,0°C) 
Food:
Carnivore, Clams, Crustaceans, Foraminifers, Invertebrates, Zoobenthos 
Tank:
285.97 gal (~ 1300L)  
Difficulty:
Dla zaawansowanych 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
toxic 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Least concern (LC)  
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2025-02-01 19:44:20 

Info

Sphoeroides testudineus (Linnaeus, 1758)

The checkered pufferfish, Sphoeroides testudineus, is one of several species of fish in the family Tetradontidae, meaning “four teeth.” Pufferfish have four tooth plates arranged in quadrants, with two teeth at the bottom and two at the top (Carpenter 2002). These teeth form a strong, heavy beak capable of eating hard prey such as molluscs and crustaceans, as well as splashworms, tunicates, seagrass and detritus.

Pufferfish are named for their ability to swell when threatened by swallowing water or air. They have no spiny dorsal fin, missing or reduced scales, sandpaper-like teeth on various parts of the body, and a reduced gill opening.

The checkered pufferfish is pale brown to yellowish with a polygonal or square network of lines centered on the middle of the back in front of the dorsal fin in a pattern. The lines are dark gray to olive, with small, dark brown spots on the cheeks and lower sides. The belly is whitish and without patterns. Dark bands can be seen on the caudal fin.

Sphoeroides testudineus is commonly found in bays, seagrass beds, tidal channels, mangrove swamps and freshwater areas. Most populations occur in association with seagrass meadows and mangroves, although some individuals are also found in rocky intertidal and hard bottom areas.

Information on the maximum age and average lifespan of Sphoeroides testudineus is not available. Growth rates vary depending on environmental conditions, food availability and other factors. The maximum size for the checkered pufferfish is 38,8cm, but most specimens are much smaller.

It is a common species found in many habitats, including estuaries. Juvenile fish often live in seagrass beds and near mangrove roots.

Poisonous to eat !

Synonyms:
Sphaeroides testudineus (Linnaeus, 1758)
Tetraodon testudineus Linnaeus, 1758

Puffer fish can produce toxins such as tetrodotoxin and saxitoxin and accumulate them in the skin, gonads and liver.
The toxin tetrodotoxin, which is contained in the fugu, is 1000 times more toxic than cyanide and there is no antidote serum, death then occurs by respiratory paralysis
The degree of toxicity varies depending on the species, but also on the geographical area and season.

We recommend that you never prepare puffer fish yourself, as the risk of fatal poisoning is far too great.
If you still absolutely want to eat puffer fish meat (fugu), then the fish should only be slaughtered by a Japanese special chef with a license and several years of training.
Only the training of these special chefs can guarantee the correct slaughter, complete removal and proper disposal of all toxic parts of the fish.


Pictures

Group of fishes


Commonly


Husbandry know-how of owners

am 15.12.15#1
Ich halte einen Schildkrötenkugelfisch (Sphoeroides testudineus) nun schon fast ein Jahr lang. Erhalten habe ich ihn mehr oder weniger zufällig über De Jong Marinelive, wo er fälschlich als Sphoeroides spengleri (Geperlter Kugelfisch)angeboten wurde. Als ich ihn bestellte und zu Hause auspackte, merkte ich jedoch sofort, dass es kein Sphoeroides spengleri, sondern ein Sphoeroides testudineus ist. Jungfische dieser Art sind öfters auch im Süß- und Brackwasser anzutreffen. Die adulten Fische schwimmen aber überwiegend im Meer. Mein Fisch, der beim Erwerb bereits gut 16cm lang war, wurde bereits in Meerwasser mit einer Dichte von 1.023 bei 25°C geliefert und so konnte ich mir eine Anpassung sparen.

Der Schildkrötenkugelfisch ist kein Riffbewohner und in zugebauten Riffaquarien ist er m.M.n. nicht gut aufgehoben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er es nicht mag, wenn er wenig Bodenfläche zur Verfügung hat und oft in Kontakt mit Korallen und Anemonen kommt. Das treibt ihn an die Scheiben, was wiederum zum apathischen "Scheibenschwimmen" führt. Der Fisch war in meinem Riffbecken anfangs sehr nervös und agil, schwamm permanent apathisch die Scheibe hoch und runter. Auch nach Wochen änderte sich dieses Verhalten nicht. Erst als ich das Becken umbaute und seinen natürlichen Lebensraum bestmöglich nachstellte, änderte sich sein Verhalten abrupt. Sämtliches Lebendgestein samt Anemonen, Korallen etc. wurde entfernt und durch hochwertige und meerwassertaugliche Kunstwurzeln (Mangrove)ersetzt. Die Beleuchtung wurde gegen gängige Tageslichtröhren aus dem Süßwasserbereich getauscht. Der Fisch hatte nun deutlich mehr Schwimmraum und vor allem viel mehr freie Bodenfläche sowie gedämpftere Lichtverhältnisse. Nun kam der Fisch zur Ruhe. Er liegt nun den ganzen Tag über ruhig auf dem Boden. Häufig gräbt er sich auch im Aragonit-Livesand ein. Ab und an schwimmt er langsam durch die Äste der künstlichen Mangrovenwurzeln. Zwischen den Kunstwurzeln wachsen reichlich Kriechsprossalgen (Caulerpa taxifolia) hoch, welche sich durch das ganze Becken ziehen und für mehr Deckung sorgen.

Die Ernährung ist unkompliziert und er hat sofort jegliche Arten von Frostfutter angenommen. Besonders gern werden Sandgarnelen, kleine Miesmuscheln und Stinte gefressen. Damit eine Zahnabnutzung garantiert wird, sollten ab und an auch lebende Schnecken und Muscheln mit Schale gereicht werden. Der Fisch ist inzwischen auf gut 19cm herangewachsen und wird wohl auch nicht mehr sehr viel größer werden. Die hier angegebene Maximalgröße ist fraglich, denn diese Art wird selten größer als 20cm. Angaben um 40cm gehen wohl eher auf Verwechselungen mit Sphoeroides annulatus (Bullseye puffer) zurück, der tatsächlich über 40cm lang wird und zudem sehr ähnlich aussieht.

Gegenüber artfremden Fischen zeigt der Schildkrötenkugelfisch keinerlei Aggressivität. Zwar musste ein Großteil der Riffbewohner weichen, aber bis heute schwimmen eine Sechspunkt-Schläfergrundel (Valenciennea sexguttata), ein grüner Junker (Halichoeres chloropterus) und ein Königs-Feenbarsch (Gramma loreto) ohne jegliche Probleme im selben Becken. Während sich die übrigen Riffbewohner nach Abschaltung der Beleuchtung blitzschnell verstecken, wird der Schildkrötenkugelfisch dann erst richtig aktiv. Aquarianer, die bereits Erfahrung mit größeren Kugelfischen gesammelt haben, werden mit dem Schildkrötenkugelfisch keine großartigen Probleme haben. Die Art macht auch mich einen robusten Eindruck. Temperatur- und Dichteschwankungen steckt sie aufgrund ihres natürlichen Lebensraumes gut weg.

In der Meerwasseraquaristik ist die Gattung Sphoeroides wohl eher selten und unpopulär, da hier die Canthigaster- und Arothron-Arten wegen ihrer Fraben dominieren. Lediglich Sphoeroides rosenblatti wird selten mal als Jungfisch im Süßwasser angeboten, was natürlich keine Dauerlösung ist. Nach nun einem Jahr kann ich aber sagen, dass sich zumindest Sphoeroides testudineus sehr gut halten lässt, wenn man erstmal weiss, was diese Art benötigt. Da Kugelfische generell keine Anfängertiere sind, gebe ich den Schwierigkeitsgrad "kein Anfängertier", da er für Kugelfischverhältnisse recht einfach zu halten und zudem recht robust ist.

Übrigens möchte ich noch anmerken, dass das Tier auf dem Foto von Torsten Scholl mit ziemlicher Sicherheit KEIN Sphoeroides testudineus ist. Dafür passen Farbe, Zeichnung sowie die Proportionen von Augen und Maul einfach überhaupt nicht. Das sieht mir persönlich eher nach Sphoeroides greeleyi aus.
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