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Heliacus areola Zoa Eating Snail, Sundial

Heliacus areola is commonly referred to as Zoa Eating Snail, Sundial. Difficulty in the aquarium: Bardzo łatwy. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber robertbaur




Uploaded by robertbaur.

Image detail


Profile

lexID:
955 
AphiaID:
214976 
Scientific:
Heliacus areola 
German:
Krustenanemonen fressende Gehäuseschencke, Sonnenuhr-Schnecke 
English:
Zoa Eating Snail, Sundial 
Category:
Ślimaki 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Gastropoda (Class) > Not assigned (Order) > Architectonicidae (Family) > Heliacus (Genus) > areola (Species) 
Initial determination:
(Gmelin, ), 1791 
Occurrence:
Africa, Australia, Indo Pacific, Indonesia 
Sea depth:
15 - 59 Meter 
Size:
up to 1.18" (3 cm) 
Temperature:
71.6 °F - 82.4 °F (22°C - 28°C) 
Food:
Coral polyps = corallivorous, Food specialist, Parasitic 
Difficulty:
Bardzo łatwy 
Offspring:
Possible to breed 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2020-08-22 19:06:28 

Captive breeding / propagation

The offspring of Heliacus areola are possible. Unfortunately, the number of offspring is not large enough to cover the demand of the trade. If you are interested in Heliacus areola, please ask your dealer for offspring. If you already own Heliacus areola, try breeding yourself. This will help to improve the availability of offspring in the trade and to conserve natural stocks.

Info

(Gmelin, 1791)

Diet: zoanthids

Commonly known as The Sundial . Have cone shaped operculum.

Synonyms:
Heliacus (Heliacus) areola (Gmelin, 1791) ·
Heliacus (Heliacus) areola areola (Gmelin, 1791) ·
Heliacus areola areola (Gmelin, 1791) ·
Solarium perspectiviunculum var. pallida Philippi, 1853
Torinia gyrus Bayer, 1948
Trochus areola Gmelin, 1791

Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Gastropoda (Class) > Heterobranchia (Subclass) > [unassigned] Heterobranchia (Infraclass) > Architectonicoidea (Superfamily) > Architectonicidae (Family) > Heliacus (Genus) > Heliacus areola (Species)

External links

  1. Eine Schnecke, die Krustenanemonen frisst (de). Abgerufen am 22.08.2020.
  2. Gastropods (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly


Husbandry know-how of owners

am 10.10.15#6
Sehr gutes, natürliches Mittel gegen Krustenanemonen. Ich habe sie seit sechs Monaten in meinem 500l Becken und sie verrichtet gute Arbeit. Ich mag Krustenanemonen jedoch wollte ich nicht, dass diese sich weiter ausbreiten. Hat die Schnecke eine Kolonie weit genug aufgefressen, so nach zwei bis drei Wochen, setze ich die Schnecke in eine andere Kolonie. Von selber hat sie erst ein mal ihren Standort gewechselt. Je nach Wachstum der Krustenanemonen braucht die Heliacus areola für eine ca. Hand große Kolonie 3-4 Wochen um diese komplett auf zu fressen. Die Schnecke geht nur an Krustenanemonen, selbst Scheibenanemonen werden verschmäht. Bitte nicht zu viele Heliacus areola ins Becken setzen, sind keine Krusten mehr vorhanden wird die Schnecke eingehen.

--
Stageserver
am 16.01.12#5
hallo,
ich hab diese schnecke im becken, vermutlich nur die eine.
Hatte sie vor monaten gesichtet, dann war sie verschwunden, seit kurzen hatte ich die vermutung das sie wieder ein paar krusten anknabbert/aussaugt. Naja und gestern ist mir dieses bild gelungen.
Ich kann zwar bestätigen das sie die krusten auf dauer schädigt aber vernichten wird die eine hier nichts. Da keine anderen krusten solch symptome zeigen gehe ich auch davon aus das sie sich auch nicht vermehrt hat, trotz der lagen zeit ihren "unsichtbarkeit".
am 24.03.11#4
Gute Helfer zum eindämmen Protopalythoa/Palythoa geschädigter Aquarianer.
Gegen meine Protopalythoaplage habe ich es mit einer, dann mit drei und Dank Gro star Aquaristik mit DREISSIG der Heliacus versucht.
Nun obwohl diese Schnecken bekannter Weise Krustenan. fressen, sind sie nicht sofort an die Protopalythoas gegangen, sondern kümmerten sich erstmal um zwei kleine Kollonien Palythoas.
Nun seit ca. zwei Monaten schmarotzen sie endlich im vollen Umfang an den Protopalythoas.
Bei großen Beständen der lästigen Krusten kann es schon mal etwas dauern bis Erfolge erkennbar werden.
Letzte Woche habe ich in einer Aquariumecke merkwürdige Laichschnüre entdeckt, da ich keine anderen Gehäuseschnecken momentan halte, können die nur von den Heliacusschnecken stammen.
Sollte es zu einer Nachzucht kommen so werde ich davon berichten.
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