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Ophiocomella pumila Banded Ophiocoma

Ophiocomella pumila is commonly referred to as Banded Ophiocoma. Difficulty in the aquarium: Łatwy . A aquarium size of at least 100 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


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Uploaded by Rohleder.

Image detail


Profile

lexID:
2647 
AphiaID:
1306698 
Scientific:
Ophiocomella pumila 
German:
Schlangenstern 
English:
Banded Ophiocoma 
Category:
Wężowidła 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Ophiuroidea (Class) > Ophiacanthida (Order) > Ophiocomidae (Family) > Ophiocomella (Genus) > pumila (Species) 
Initial determination:
(Lütken, ), 1856 
Occurrence:
Belize, Bermuda, Cuba, Curacao, Dominican Republic, Florida, Gulf of Mexico, Jamaica, Mexico (East Pacific), Panama, Puerto Rico, The Bahamas, the Caribbean, the Netherlands Antilles, Trinidad and Tobago, USA, Venezuela, Virgin Islands, U.S. 
Sea depth:
1 - 368 Meter 
Size:
0.39" - 5.51" (1,7cm - 14cm) 
Temperature:
73.4 °F - 35.6 °F (23°C - 2°C) 
Tank:
22 gal (~ 100L)  
Difficulty:
Łatwy  
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
  • Ophiocomella caribbaea
  • Ophiocomella ophiactoides
  • Ophiocomella schmitti
  • Ophiocomella sexradia
 
More related species
in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2022-08-06 13:54:48 

Info

Ophiocomella pumila (Lütken, 1856)

Habitat Known from seamounts and knolls.

Host/prey of Ophiopsyllus latus Humes & Hendler, 1999 Feedingtype: ectoparasitic

Synonymised names
Ophiocoma pumila Lütken, 1856 · unaccepted (transferred to Ophiocomella by...)

External links

  1. WoRMS (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly

Ophiocoma pumila
2
1
Ophiocoma pumila
1
1
1
1

Husbandry know-how of owners

am 07.08.18#13
Hallo Karli2014,
dass diese Schlangensterne SPS Korallen schädigen, kann ich mir echt nicht vorstellen und sorry, glaube ich auch nicht. Eventuell sterben deine SPS durch andere Probleme in deinem Becken und die Schlangensterne räumen nur die absterbenden Reste auf. Es kommt immer wieder vor, dass Resteverwertende Tiere als Schädlinge bezeichnet werden, weil sie auf sterbenden oder gestorbenen Tieren gesehen werden. Sie müssen aber nicht die Ursache eines Schadens sein, auch wenn das auf den ersten Blick so aussehen kann.
Diese Tiere sind absolut keine Schädlinge, sondern nützliche Restverwerter!
am 02.08.18#12
Diese Seesterne sind auch bei mir vor drei Jahren mit den lebenden Steinen unbemerkt eingezogen. Jetzt bevölkern sie alles, sitzen in allen Ritzen und leider auch am Fuß der meisten Korallen, klauen das Futter und schädigen sie auch wo sie nur können. Das hat mir schon einige SPS gekostet ! Hab es schon mit Fressfeinden „ Lippfischen, Harlekingarnele „versucht , leider ohne Erfolg . Hilfe , wer kann mir weiterhelfen !
am 25.02.15#11
Ich halte diese Tiere seit knapp 2 Jahren in einem 60-Liter-Nanobecken.
Am Anfang hatte ich 5 Tiere, alle etwa gleich groß (ca. 3cm). Merkwürdig finde ich, dass sich neben den inzwischen ca. 20-30 kleineren Tieren, die bei mir vor allem in der Seriatopora hystrix sitzen, ein echter Brocken von bestimmt 10-12 cm Durchmesser befindet. Dieser ist aber ebenfalls sehr friedlich und standorttreu (liegt immer unter einem Stein). Bei der Fütterung ist es immer wieder faszinierend zu beobachten, wie schnell er werden kann, um sich ein paar TK-Mysis o.ä. zu angeln. Er kann erstaunliche Mengen vertilgen. Super-interessante Art, sehr zu empfehlen!
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