Info
Sea cucumbers of the family Holothuriidae possess, exceptions confirm the rule, so-called Cuvier's tubes (named after the French naturalist Georges Cuvier, * August 23, 1769 † May 13, 1832).
These are long, thin tubes that are located on the rectum of the echinoderms and are flung towards potential predators for defense.
These released tubes form a sticky, tough and stretchy network in which fish, crustaceans or other prey predators can become entangled.
The adhesives may also contain toxins (holothurin).
Sea cucumbers are the vacuum cleaners of the oceans, continuously cleaning the sea floors, so it may be useful for aquarists to keep one or more sea cucumbers in the aquarium to avoid detritus rich zones.
Problem:
Many sea cucumbers of the family Holothuriidae can release their venom into the aquarium water when they are in danger or dying, corals are mostly not harmed by the venom, but fish usually die.
Holothurins can cause severe, burning pain when in contact with the skin and irritation and even blindness when in contact with the eyes. When ingested systemically, the toxins can cause paralysis, muscle spasms, and discomfort in the digestive system, and in larger quantities, death by respiratory paralysis.
Since sea cucumbers are considered a delicacy in many Asian countries, the Cuvier's tubes containing the toxins must be removed before preparation or consumption.
am 18.04.07#2
Anmerkung zum obigen Bericht :" Zunächst einmal , Sie hat bis Heute nicht nochmal Cuviersche Schläuche freigesetzt . Eine mir merkwürdige Beobachtung möchte ich euch aber doch nicht vorenthalten . Wie oben schon berichtet arbeitet Sie den ganzen Tag sowie in der Nacht die oberen Bodengrundschichten durch und findet dank meines reichhaltigen Fischbesatzes auch genug Nahrung . Dadurch ist Sie auch schon ein gutes Stück gewachsen ,und damit verbunden kommt es alle 1 - 1,5 Monate zu einer Häutung , als ich Das zum ersten Mal beobachten konnte , bekam ich erst Panik Sie würde das Zeitliche segnen . Die obere Hautschicht der Seewalze fängt an aufzureißen und das ganze Tier macht während der Häutung keinen gesunden Eindruck . Nach einigen Tagen sieht die Seewalze aber wieder wie neu geboren aus und erstrahlt in tiefsten Schwarz . "
am 02.01.07#1
Mein letzter Erwerb , zusammen mit einen Alpheus soror und einen Seehasen . Habe nach Anraten meines Händlers alle drei Tiere zusammen in einen 25 L. Eimer mittels Tröpfchenmethode umgewöhnt . Wollte auf Nummer Sicher gehen , so daß die Umgewöhnung insgesamt 1,5 Std. dauerte . Danach mußte ich leider feststellen , das die Seewalze Cuviersche Schläuche abgesondert hatte , und der Alpheus sich in den klebrigen Fäden total verheddert hatte . Nach dem ich Ihn mühselig aus seiner misslichen Lage befreite , hatte ich den Krebs schon abgeschrieben . Er häutete sich innerhalb von 2,5 Wochen zwei Mal , und freut sich glücklicher Weise bester Gesundheit . Dem Seehasen hatte der Kontakt mit den Absonderungen der Seewalze keinen Schaden zugefügt . Die Seewalze hat , nach Exkurisionen , die Sie teilweise mehrere Tage hinter die Riffaufbauten führte , Ihre Säuberungsarbeiten meines schon fast als Deep-Sandbett- zu bezeichnenden Bodengrundes , aufgenommen und ist den ganzen Tag mit dem Durcharbeiten der oberen Sandschicht beschäfftigt . Bis jetzt konnte ich das Freisetzen von Cuvierschen Schläuchen nicht wiederholt beobachten und hoffe das Sie es dabei beläßt .